In der Komfortone findet keine Veränderung statt

Jeder Mensch hat seine Komfortzone. In der Komfortzone befindet sich das was wir „kennen“ und können“. Deine täglichen Routinen, dein Verhalten in bestimmen Situationen, deine Gewohnheiten, deine Art Dinge zu tun. Diese Dinge fallen dir nicht schwer, weil sie dir bekannt und vertraut sind. Vor diesen Dingen hast du keine Angst.


Außerhalb der Komfortzone befinden sich Dinge, die du nicht kennst, die dir völlig neu sind und ein mulmiges Gefühl verursachen. Sie verunsichern Dich und machen Angst.
Genau das ist der Grund, warum viele ihre Komfortzone nicht verlassen, obwohl sie sich dort gar nicht mehr wohl fühlen.
Aber genau da, außerhalb der Komfortzone beginnt die Veränderung.
Um in die Veränderung zu kommen, musst du deine Ängste überwinden, und zwar Schritt für Schritt.
Du kannst dein Ziel nicht von heute auf morgen erreichen und das musst du auch gar nicht. Mache erste Schritte, die dazu nötig sind, um dein Ziel zu erreichen.


Beispiel Sport: Du möchtest anfangen zu joggen. Läufst du gleich einen Marathon? Natürlich nicht! Fange langsam an. 10 Minuten 3 x die Woche. Dir wird es immer leichter fallen und du wirst dein Pensum automatisch erhöhen.


Beispiel Ernährungsumstellung: Stelle nicht deine komplette bisherige Ernährung auf den Kopf. Nimm eine Sache und ändere sie. Ersetze deine Limonade oder Säfte durch Wasser oder Zero-Getränke. Bereite dir morgens ein gesundes Frühstück zu. Oder ersetze Weißmehlprodukte durch Vollkornprodukte.


Du wirst kleine Erfolgserlebnisse haben. Genau diese Erfolge erweitern deine Komfortzone. Dir wird es leichter fallen dich neuen Herausforderungen zu stellen. Denn du erkennst deine eigenen Stärken und wirst Selbstbewusster. 

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